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Medienkonferenz: Gemeinsam gegen den Stau

Am 9. Februar 2022 orientierte das ASTRA zusammen mit dem Kanton und der Stadt St.Gallen über den Beginn der herausfordernden Bauphase 2022/2023. Staus auf der Autobahn und in der Stadt sollen möglichst vermieden werden.

Ende Februar 2022 wird die Sanierung der Stadtautobahn vom Sitterviadukt an ostwärts fortgesetzt. Die Baustelle benötigt Platz, der auf der Stadtautobahn jedoch stark begrenzt ist. Besonders zeigt sich dies auf dem Sitterviadukt und dem Abschnitt bis zur Kreuzbleiche: Es steht kein Pannenstreifen zur Verfügung, der zur Einrichtung der Baustelle genutzt werden kann. Um Platz für die Sanierung zu schaffen, ist in Fahrtrichtung St. Margrethen eine Reduktion von drei auf zwei Fahrspuren notwendig.

Damit die Leistungsfähigkeit der A1 erhalten bleibt, ist während der Morgen- und Abendspitze eine Verkehrsreduktion um 10 Prozent erforderlich. Fahrten während der Stosszeiten sollen deshalb möglichst vermieden werden. Gleichzeitig ist es wichtig, bei Stau auf der Stadtautobahn zu bleiben, da sonst das umliegende Strassennetz überlastet wird und auch der öffentliche Verkehr beeinträchtigt wird.

An der Medienkonferenz riefen ASTRA, Kanton und Stadt St.Gallen die Verkehrsteilnehmenden und das Gewerbe zur Unterstützung auf. Es infomierten Guido Biaggio, Vizedirektor ASTRA, zusammen mit Regierungsrätin Susanne Hartmann, Vorsteherin des Bau- und Umweltdepartementes des Kantons, und Stadtrat Markus Buschor, Vorsteher der Direktion Planung und Bau.

Download Medienmitteilung vom 09.02.2022

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